Buchvorstellung: Wir sehen uns im Puff
Als bekennender PaySex-Fan hat R. Fahren (dieser Name ist natürlich ein Pseudonym) seine Erfahrungen in diesem Buch zusammengefasst, die er aus dem Sex mit rund 1.000 Prostituierten gesammelt hat.
Männern (und natürlich interessierten Frauen) verrät der Autor in diesem Werk, wie sie Sex bekommen können, der aufregender sein kann, als es sich viele vorstellen können und preiswerter ist, als die meisten glauben.
Was erwartet einen im FKK-Club, Bordell, Puff, Laufhaus, Modellwohnung oder auf dem Straßenstrich wirklich?
Wie vermeidet man typische Anfängerfehler? All das verrät der Autor dem interessierten Leser in diesem Buch, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen oder gar die Moralkeule zu schwingen.
Von der Geschichte des „ältesten Gewerbe der Welt“, von der Antike bis zum modernen „Wellnesstempel für den Mann“ werden die verschiedenen Erscheinungsformen des Geschäfts „Sex gegen Geld“ – hier kurz als „PaySex“ bezeichnet – behandelt.
Wir sehen uns im Puff!: DIE PaySex-Einführung (Deutsch) Taschenbuch von R. Fahren
Typische Fragen zum Thema Bezahlter Sex
Humorvoll und erfahren beantwortet der Autor typische Fragen wie…
- Welche Geschäftsmodelle gibt es für PaySex?
- Welche Männer nutzen PaySex?
- Was ist ein Laufhaus?
- Worin unterscheiden sich ein „Private Dance“ und ein „Lapdance“?
- Was ist der Unterschied zwischen einem „Sauna-Club“ und einem „FKK-Club“?
- Wie bereite ich mich richtig vor?
- Muss ich nackt herumlaufen?
- Wie viele Frauen treffe ich in einem solchen Club an?
- Wie läuft die Kontaktaufnahme?
- Wie finde ich die „Richtige“?
- Muss ich teure Getränke ausgeben?
- Wie kann ich mir Sex mit einer „Professionellen“ vorstellen?
- Sind wirklich alle Orgasmen vorgespielt?
- Welche „Fettnäpfchen“ sollte ich meiden?
- Was kostet ein solches Abenteuer?
- Ich glaube, ich habe mich verliebt – was jetzt?
- Ist PaySex legal?
- Muss ich Angst vor einer Razzia haben?
- Warum gibt es keine Puffs für Frauen?
- Wie komme ich an ein gutes Alibi?
Dabei beschränkt sich der R. Fahren nicht auf allgemein gehaltene Floskeln, sondern nennt konkrete Preise und Adressen.